Name: Sie heißt
Kalina! Weiter weis ich ihren Namen nicht.
Alter: Ich glaube sie dürfte mittlerweile
14 Jahre alt sein.
Geschlecht: Sie ist eindeutig
Weiblich!
Rasse:
Halbmensch-HalbkatzeBeruf: Sie ist meine Sklavin. Sagen die anderen. Scheint eine Bezeichnung für besondere Weggefährten zu sein, auch wenn ich nicht weis, warum Kalina keine normale Weggefährtin ist. Vielleicht, weil ich sie großgezogen hab?
Stand:
Ledig. Außer sie verheimlicht mir etwas.
Kontinent:
WistilBild:
Aussehen: Sie hat wunderschönes hellblaues Haar und zwei superniedliche Katzenohren! Die haben aber eine helle, weiß-gräuliche Farbe. Dann hat sie noch ihre zwei Augen, die auch blau sind, wie ihre Haare. Ansonsten hat sie einen Körper wie andere Mädchen in ihrem Alter und wächst für ihre Art ganz normal. Sie ist ein bisschen dünn, aber das fällt meistens garnicht auf.
Größe: Kalina ist
1.56 Meter groß.
Gewicht: Sie wiegt
47 Kilogramm.
Kleidung: Kalina trägt immer irgendwelche warmen Pullover, die man sonst eigentlich nur im Winter anzieht. Ansonsten trägt sie alles was ich ihr gebe, mag es aber, wenn die Sachen ihr eigentlich zu groß oder lang sind. Sie hat auch noch ein flauschiges Halsband, welches sie immer anhat und gelegentlich noch eine Leine dazu.
Auffälligkeiten: Auffällig an meiner kleinen Kalina ist, dass sie eigentlich fast immer errötet ist. Und natürlich auch die großen Katzenohren auf ihrem Kopf, sowie ihr blaues Haar und die gleichfarbigen Augen. Zuletzt fällt ihre Kleidung noch auf, denn sie trägt gerne warme Pullover und hat immer ein Halsband um.
Persönlichkeit: Das kleine Mädchen ist
total lieb und knuffig und am liebsten würde ich sie die ganze Zeit knuddeln! Ich habe es bisher nur
selten erlebt, dass sie
wütend oder eingeschnappt ist. Meistens ist sie
schüchtern und zurückhaltend und zieht sich zurück, wenn man böse zu ihr ist. Von
sich aus redet sie fast garnicht und man muss sie meist immer erst ansprechen. Wenn
Gefahr droht versteckt sie sich eher, als anzugreifen und
anderen wehzutun mag sie überhauptnicht.
Vorlieben: Kalina mag
Fische, viele Fische am besten,
mich hoffentlich, die
Sonne,
warme Kleidung und
Nickerchen machen.
Abneigungen: Nicht so gerne mag sie
Wasser. Da springt sie sofort mit einem großen Satz wieder raus oder davon weg, wenn sie einen Spritzer abkriegt.
Gemeine Menschen sind ihr auch zuwider, da diese sie normalerweise einschüchtern und böse zu ihr sind. Und sie mag keine
Hunde, da diese sie irgendwie immer anbellen und einer wollte sie sogar schon beißen.
Ängste: Sie fürchtet sich vor
Wasser und Hunden. Am meisten fürchtet sie sich aber davor, dass sie mich erzürnt und ich böse werde.
Wünsche: Viele Fische finden?
Magische Fähigkeiten: Sie kann sich in eine Katze verwandeln. Eine Kleine oder eine "große" Raubkatze. Als kleine Katze sieht sie dann aus, wie eine normale Katze mit weißem Fell und als große Katze hat sie ein hellblaues Fell und hat in etwa die Ausmaße eines Panthers oder ist alternativ ein Panther mit schwarzem Fell.
Stärken: Meine kleine Kalina hat beeindruckend
gute Ohren und eine feine Nase.
Außerdem ist sie ziemlich
flink.
Schwächen: Mag kein Kämpfen.
Waffen: Keine
Tiere: Keine
Sonstiges: Eine leere Tasche.
Lebenslauf: "Mit ungefähr 37 Jahren traf ich dann auf Kalina. Sie wurde auf einem, im Nachhinein erfuhr ich, nicht sehr legalen, Sklavenmarkt verkauft und eigentlich hatte ich garnicht gewusst, was dort passierte und guckte mich nur um, da meine Neugierde mich dazu verführt hatte, die Menschenansammlung genauer unter die Augen zu nehmen. Leider waren die Menschen dort alle nicht sehr freundlich oder redeten garnicht erst mit mir. Da ich hunger hatte, wollte ich mir etwas kaufen, aber die verkauften so überteuertes Edelzeug, weswegen ich in meiner Not einem der unfreundlichen Typen eine kleine, unbewusste Spende entlocken wollte. Zu meinem Pech war diese freiwillige Person zufällig der Sklavenaufseher, der den Verkauf leitete. Ich hatte seine Spende bereits, aber er erwischte mich. Zu meinem Glück hatte er aber die falschen Schlüsse gezogen und dachte ich seie eine Kundin, die den
gerade angebotenen Sklaven kaufen wollte, welche keine andere als meine liebe, kleine Kalina war. Und seit dem Tag ist Kalina immer bei mir und begleitet mich auf meinen Erkundungen und Abenteuern. Damals war sie noch ein kleines Baby und stimmte meine Eltern nicht glücklich, aber irgendwie akzeptierten sie die kleine Halbkatze dann doch und halfen mir auf sie aufzupassen, denn sie stellte sich noch schusseliger als ich an!"
Sonstiges:
Ich glaube sie fühlt sich zu meiner inneren Bestie, oder zumindest dem, was trotz der Versiegelung hin und wieder hervorguckt, hingezogen und mag ihn. Anders herum scheint es auch irgendwas zu geben, was wohl vorallem daran liegt, dass Kalina nur halb ein Mensch ist und zur anderen Hälfte tierisch.
