Desdemona
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 Ahri, die neunschwänzige Fuchsgöttin

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Ahri

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Weiblich Anzahl der Beiträge : 17

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BeitragThema: Ahri, die neunschwänzige Fuchsgöttin   Ahri, die neunschwänzige Fuchsgöttin EmptyMi Nov 14, 2012 1:49 pm

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Vorname:

"Wie sie heißt? Ahri, nennt sich dieser Dämon, aber wen kümmert es schon? Redet lieber nicht von ihr. Sie hat die Eigenschaft gerade dort aufzutauchen, wo von ihr gesprochen wird und ich habe keine Lust mich von diesem Ungeheuer verführen zu lassen."

"Ihr Name klingt wie Musik in unseren Ohren. Schon Neugeborene werden gelehrt ihn zu ehren und zu fürchten. Sie ist die Mächtigste von uns allen und selbst wenn Sie auf falsche Wege geraten ist, bewundern wir Sie immer noch. Auch Göttinnen können wanken und zaudern, aber wenn wir Sie brauchen wird Sie für uns da sein. Wie wir sie nun nennen? Caelestis Vulpium lautet ihr Name."

Nachname:

"Was denn noch? Einen Nachnamen? Seit wann haben solche Wesen Nachnamen? Unter uns wird sie einfach nur Ahri genannt, aber wie man sie nennt wo sie herkommt... Fragt lieber die, wer auch immer die sein mögen und nun verschwindet."

Kosename:

"Kosenamen? Was für ein Frevel! Für uns gibt es nur einen Namen für Sie... Nun gut. Unter uns nennen wir sie vielleicht anders, aber diese Namen werde ich sicherlich keinem Fremden verraten."

"Ich würde sie nicht gerade Spitznamen nennen, aber man munkelt so einiges über sie. Dämonin, Monster und Nymphomanin sind dabei noch liebe ausdrücke."

Geschlecht:

"Auch wenn ihr Alter vielleicht schwer zu schätzen ist bin ich mir sehr sicher, dass sie weiblich ist. Sie hat ein paar schlagfertige Argumente, die dafür sprechen, aber wenn ihr sie gesehen habt, wisst ihr was ich meine. Sie ist nicht ohne Grund gut darin Männer zu verführen und selbst Frauen sind nicht vor ihr sicher."


Alter:

"Sie hat schon lange vor unserer Zeit existiert. Die Geschichten, die sie erzählt sind so zahlreich und manche scheinen aus einer anderen Welt zu stammen. Wie lange sie schon auf diesem Kontinent wandelt können wir – und wahrscheinlich auch Sie – nur vermuten, aber ich würde auf vielleicht 700-800 Jahre tippen. Ob das alt, oder jung ist vermag ich nicht zu sagen."

"Habt ihr sie noch nicht gesehen? Sie ist jung und wunderhübsch und genau darin liegt die Gefahr. Man sieht ihr das Biest in ihr gar nicht an. Sie wirkt wie um die 25, vielleicht ein wenig älter, oder jünger."

"Fragt man eine Frau so etwas? Also wirklich... Aber ich will mal nicht so sein. Gegen eine kleine Bezahlung beantworte ich auch diese Fragen. Der menschlichen Körper, den ich mir angeeignet hab ist zarte 26 Jahre alt gewesen. Durch meinen Geist altert er jedoch nicht mehr. In Wahrheit stecke ich schon seit ungefähr einem Jahrhundert in diesem Körper. Wie lange ich tatsächlich schon existiere vermag ich nicht zu sagen. Meine Erinnerungen sind so zahlreiche und weitreichend, dass Zeit für mich keine Rolle mehr spielt. Es könnte sich beinahe schon um ein Jahrtausend handeln."

Rasse:

"Man sieht ihr eindeutig an, dass sie nicht nur ein Mensch ist. Ihre Ohren und sage und schreibe 9 Schweife sprechen ihre eigene Sprache. Was auch immer sie ist, niemand weiß es wirklich. Die einen bezeichnen sie als einen einfachen Tiermensch, die anderen sagen sie sei ein Dämon, das neunschwänzige Biest. Was ich von ihr denke? Ich persönlich glaube, dass weitaus mehr dahinter steckt, aber was genau weiß wahrscheinlich nur sie selber."


"Vor ungefähr einem Jahrhundert war sie noch mehr eine von uns. Ihre Gestalt war die eines Fuchses, aber sie war weitaus imposanter und mächtiger als alle von uns. Ihre vielen Schweife machten sie besonders und für uns Füchse war und ist sie eine Göttin. Ob sie tatsächlich eine ist kann niemand sagen, aber es kümmert uns auch nicht."


"Was bin ich? Wer bin ich? Ich weiß es nicht. Ich bin weder ein Fuchs, noch ein Mensch, oder vielleicht doch beides? Am liebsten würde ich mich zu letzterem zählen, aber wie sehr ich es doch versuche: Die Füchsin in mir kann ich nicht ablegen. Ob man mich nun eine Fuchsgöttin nennt, oder einen Fuchsdämon ist eine persönliche Entscheidung."


Sexuelle Neigung:

„So wie es scheint unterscheidet sie nicht zwischen Mann, oder Frau. Hauptsache sie hat ihren Spaß. Woher ich das weiß? Sie hat sogar meiner kleinen Schwester den Kopf verdreht. Ein schändliches Weib, diese Füchsin.“

„Uuuhm. Wie nennt man das hier? Bisexuell? Der menschliche Körper kann schön und grazil sein, egal ob es sich um einen Mann, oder eine Frau handelt. Dementsprechend kann ich mich an beiden Geschlechtern einfach nicht satt sehen.“

Stand:

„So schnell wie sie in dieser Stadt auftaucht ist sie auch wieder weg. Sie schaut immer mal wieder vorbei, aber die Bedeutung der Worte ernsthafte Beziehung kennt dieser Tiermensch wahrscheinlich nicht.

„Einen festen Partner? Weder in meinem Fuchsleben, noch in dem Leben, welches ich mit diesem Menschenkörper führe habe ich einen. Das Single-Leben ist viel einfacher und ungebundener. Ich reise viel zu gerne, um mich zu binden. Davon mal abgesehen, dass ich an den wenigsten Orten willkommen bin.“

Beruf:

„Ich arbeite nicht und werde wohl auch berufslos bleiben. Meine Nahrung erjage ich mir, mein Heim sind die Wälder und meine Betten das Moos. Wieso also Zeit vergeuden, um unnötiges Geld zu verdienen?“

Kontinent:

„Ich lebe auf dem einzigartigen Kontinent Wistil. Seine Größe und Natur sind unglaublich. Selbst nach der langen Zeit auf diesem Stück Erde, habe ich immer noch das Gefühl mehr entdecken zu können. Alles im Wandel der Zeiten zu sehen ist abenteuerlich und wer weiß, ob ich jemals zu den anderen Kontinenten reisen werde.“
Land:

„Meine späteste Erinnerung stammt aus dem Land Vaun. Natürlich wurde ich nicht in einer Stadt, oder einem Dorf geboren, wenn ich denn überhaupt geboren worden bin. Mittlerweile reise ich durch den ganzen Kontinent und nenne kein Land mein Zuhause. Ganz Wistil ist mein Heim.“

Stadt/Ansiedlung:

-




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Bild:

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Quelle

- Weitere Bilder -

Spoiler:

Aussehen:

„Sie ist eine der hübschesten Frauen, die ich in meinem Leben bisher gesehen habe und mich Abstand auch sehr besonders. Ihre Figur ist makellos, für manche Gemüter nahezu perfekt und man merkt selber, dass sie sich dessen bewusst ist. Auf ihren Lippen ist stets ein Lächeln, mal liebevoll, mal neckisch und hinterlistig. Ihre langen schwarzen Haare, die sie glaub ich hinten locker zusammengebunden hat sind besonders schön, aber nicht das Auffälligste an ihr. Sieht man sie, dann merkt man direkt, dass sie kein normaler Mensch ist, sondern eine Art Tiermensch. Ich glaube einmal gehört zu haben, dass sie in Wahrheit in Fuchs ist und tatsächlich erkennt man die Ähnlichkeiten, wenn man sie genauer anschaut. Ihre spitzen, ebenfalls schwarzen Fuchsohren, ihre raubtierähnlichen bernsteinfarbenen Augen und vor allem ihre neun weißen Schweife fallen auf. Wer auch immer sie sieht wird im ersten Moment sicherlich überrascht sein und kaum jemand wird sich an ihr satt sehen können. Ich kann es jedenfalls nicht. Ganz besonders dann nicht, wenn sie mit dieser blauen Energie spielt, die sie beherrschen kann. Viele sagen, dass man sich lieber von ihr fernhalten soll, aber ich kann gar nicht genug von ihr bekommen.“

„Es ist nicht so, dass ich mir diesen Körper ausgesucht hatte, weil ich dachte, dass er der Schönste war, aber es hätte mich durchaus schlechter treffen können. Wieso ich mir diesen hier ausgesucht habe ist jetzt nicht wichtig. Wichtiger ist, dass ich ihn lieben gelernt habe und mich wohl in ihm fühle und mittlerweile kann ich gar nicht mehr sagen, welche Gestalt mir lieber ist. Zugegebenermaßen machen ihn meine einzigartigen Details auch nur noch attraktiver, oder nicht? Wo findet man schon ein so zauberhaftes Frauenaussehen mit neun Schweifen? Die erstaunten Reaktionen, egal ob positiv, oder negativ, die ich ernte, sprechen doch eindeutig für mich. In meiner Fuchsgestalt jedoch errege ich noch mehr Aufsehen und wie man wohl merkt liebe ich es im Vordergrund zu stehen. Wären Menschen nicht viel hübscher und spannender als Füchse würde ich wohl die ganze Zeit in meiner Fuchsform durch die Wälder und Städte streifen.“

- Fuchsform -

Spoiler:

„Kaum einer glaubt mir, wenn ich ihnen von Ahris wahrer Gestalt erzähle. Natürlich denken viele andere, dass sie nicht mehr als ein normaler Tiermensch ist und sich schlichtweg in einen Fuchs verwandelt. Ist ja auch nicht ganz falsch, aber ihr müsstet sie einmal selber sehen! Sie ist sicherlich kein normaler Fuchsmensch. Obwohl sie ein Fuchs war konnte sie mir direkt in die Augen schauen und ich bin gute 1,90m groß. Ihre Schweife waren noch größer und imposanter und sie erstrahlte in einem reinen Weiß, so wie ein Polarfuchs. Obwohl ihre Augen immer noch die eines Raubtiers waren, wirkten sie weiterhin so schlau und menschlich wie sonst, aber das Atemberaubende war die Macht, die von ihr ausging. Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll... Doch so schön sie auch war möchte ich ihr nicht wieder gegenübertreten. Ich hatte das Gefühl, dass auch nur ein falsches Wort mich das Leben hätte kosten können.“

„Jedes Tier wird die unglaubliche Kraft spüren, die von unserer Anführerin ausgeht, doch nur die Wenigsten wissen was sie eigentlich, und vor allem wie gefährlich sie ist. Wenn es darum geht Ihre Fähigkeit, das Fuchsfeuer einzusetzen, dann sammelt sich reine Energie, um Caelestis Vulpium, lässt Sie in sanftem, hellblauem Licht schimmern. Nur selten haben wir Sie bisher so erlebt, doch immer wenn es darum ging andere zu beschützen, dann zeigte Sie ihre verheerende Kraft. Leider ging es ihr danach immer schlecht. Ja, auch eine Göttin hat Ihre Grenzen.“

Größe:

„In ihrer menschlichen Gestalt ist sie kaum größer, als der Durchschnitt. Ich würde sie auf um die 1,70m schätzen, aber nicht viel größer oder kleiner. Ihre Schwänze überragen sie dagegen noch um ein kleines Stück.“

„In ihrer wahren Fuchsform ist Caelestis Vulpium größer als wir alle. Sitzen kann Sie einem ausgewachsenem Menschen locker in die Augen schauen. Wenn ich raten müsste würde ich Sie auf 1,90m schätzen. Auf jeden Fall ist Sie imposant, egal was für ein Tier Ihr gegenüber steht.“

Gewicht:

„Also wirklich fragt man eine Frau so etwas? Ich will mal nicht so sein. In diesem Körper hier wiege ich zarte 58kg, daher meine zierliche Gestalt. Als Fuchs bring ich vielleicht 70-80kg auf die Waage, kann ich nicht so genau sagen. Trotzdem wiege ich weitaus mehr als normale Füchse. Kein Wunder, bin ja auch fast doppelt so groß.“

Kleidung:

„Wenn man mal von ihrem natürlichen Äußeren absieht, dann merkt man auch, dass Ahris Kleider sehr auffallen. Ich weiß gar nicht wirklich wie ich sie beschreiben soll. Sie trägt ein rot-weißes, kurzes Kleid, welches ihrer Figur und vor allem ihrem Dekolleté sehr schmeichelt. An den Seiten und Hinten reicht es ihr bis zu den Knien, läuft jedoch vorne in einer dreieckigen Form zu. Außerdem ist es schulterfrei, hat jedoch zwei weite, rote Ärmel angenäht, die sie einfach überstreift und genau wie der Saum ihres Kleides mit gelben Linien und Schnörkeln verziert ist. Außerdem befindet sich am oberen Teil des Kleides, genau in der Mitte ein langes Band. Dient wohl eher dazu schön auszusehen. Besonders hübsch finde ich ihre Schuhe. Sie sind passend zu ihrem Kleid rot und flach und lassen sich mit einem Band zuschnüren. Wieso ich so genau über ihr Outfit beschied weiß? Ich hab versucht es nachzuschneidern, aber bisher leider erfolglos. Wer auch immer es für sie angefertigt hat muss ein ziemlich guter Schneider gewesen sein.“

Auffälligkeiten:

„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll ihre Auffälligkeiten zu beschreiben! Die ganze Frau an sich ist etwas Besonderes. Wenn ich mich jedoch auf etwas begrenzen soll, dann würde ich sagen, dass ihre spitzen schwarzen Fuchsohren, ihre bernsteinfarbenen Raubtieraugen, ihre krallenartige Fingernägel und ihre neun weißen Schwänze das Wichtigste sind.“


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Persönlichkeit:


„Ahri wirkt auf den ersten Blick wie ein starke und selbstbewusste junge Frau und genau das ist sie auch. Gegenüber Fremden hält sie kein Blatt vor den Mund und sagt genau dass, was sie denkt, ohne es zu verharmlosen. Manche können damit weniger umgehen, andere mögen genau das. Sie ist ein richtiges Spielkind, aber im gleichen Maße kann sie auch eine richtige Bestie und Furie sein. Wenn sie wütend wird, dann bekommt man ihre Krallen zu spüren – im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre Sprüche sind meistens böse und schnippisch. Man könnte beinahe meinen, dass es ihr egal ist was sie anderen damit antun könnte.“

„Viele sagen, dass sie ein böser Tiermensch ist und nur ihr eigener Spaß ihr wichtig ist. Was ich denke? Hinter ihrer bösen Fassade liegt ein ganz anderes Wesen. Ich hab sie nicht selten mit Kindern, oder kleinen Tieren spielen sehen. Hier und da sieht man sie auch hilfsbedürftigen Menschen helfen, wenn man genau darauf achtet. Sie würde nie in der Öffentlichkeit etwas in der Art tun, wenn sie anderen hilft, dann unterschwellig und ohne, dass es andere merken. Doch irgendwo tief in ihr spüre ich auch eine traurige, enttäuschte Seite. Ich weiß nicht woran es liegt, aber ab und zu, wenn sie andere beobachtet, dann seufzt sie verbittert auf und wirkt vollkommen in Gedanken versunken. Irgendetwas, was sie heute noch mitnimmt wird in ihrem Leben passiert sein müssen, doch wer außer ihr weiß das schon?“

„Unsere Göttin ist ein liebevolles, aber auch strenges Wesen. Auch wenn Sie es nicht zeigt tritt Sie jedem mit Respekt und unvoreingenommen gegenüber. Vorurteile sind Dinge, die Sie nicht kennt. Trotzdem zeigt Sie, wenn es denn sein muss eine Strenge, die anderen ihre Grenzen aufweist. Das heißt aber nicht, dass Sie kein netter Fuchs ist. Im Gegenteil. Sie könnte keiner Fliege etwas ernsthaftes antun, wenn es nicht sein muss, oder es um Ihr Überleben geht. Selbst das Jagen scheint Ihr schwer zu fallen. Schaut man Ihr dabei zu, dann sieht man förmlich, wie Sie am Anfang mit sich ringt, bis Sie Ihr Gewissen verschlossen und weggesperrt hat. Hinter Ihrer strengen Ader liegt also ein unglaublich fürsorgliches Wesen und dafür lieben wir Sie.“

Vorlieben:

- Schmuck -

„Was soll ich viel dazu sagen? Welche Frau freut sich nicht über Kleinigkeiten, die sie noch bezaubernder wirken lassen? Es muss nicht mal teuer, oder auffällig sein, sondern einfach nur mein wunderschönes Aussehen unterstreiche. Dabei ist so gut wie alles möglich. Wieso ich so wenig Schmuck trage? Ich habe den Vorsatz ihn nur dann zu tragen, wenn er mir etwas bedeutet.“

- Kinder -

„Was guckst du so dumm? Ich sehe nicht so aus, als ob ich mich mit Kindern vertrage? Tja, falsch gedacht. Ob Mensch, oder anderes Tier ich liebe diese kleinen Racker. Es macht einfach unglaublich viel Spaß mit ihnen zu spielen. Vielleicht mag ich sie so sehr, weil selber nie wirklich ein Kind sein konnte? Wer weiß.“

- Natur -

„Erklärt sich von alleine. So interessant Menschen auch sind, ihre Städte sind widerlich und stinken. Sie sind ganz und gar nicht hübsch und anmutig. In meiner Heimat dagegen gibt es millionen einzigartige Duftmarken, fast so anmutige Wesen wie ich und wunderschöne Szenerien. Deswegen besuche ich Menschenstädte nur und lebe selten in ihnen.“

- Menschen -

„Ich weiß nicht wieso, aber Menschen haben es mir angetan. Ihre Fähigkeiten, die Dinge die sie erschaffen, alles an ihnen ist faszinierend. Immerhin haben sie so etwas wie Kleider und Accessoires erfunden und sicherlich noch mehr praktisches Zeug. In der Welt der Menschen ist es viel leichter sich abzuheben und ich werde von ihnen nicht als Göttin angesehen. Unter ihnen zu wandeln nimmt mir einfach die ganze Last von meinen Schultern, die ich in meinen Familien trage.“

- meine Fuchsfamilien -

„Auch wenn ich sie im Stich gelassen habe vermisse und liebe ich alle die Fuchsfamilien in denen ich jemals gelebt habe und auch wenn ich lieber ein Mensch wäre bin ich weiterhin helfend für sie da. Ich weiß nicht wieso, aber auch wenn ich es nicht will, fühle ich mich ihnen gegenüber dazu verpflichtet. Wo wären manche von ihnen denn nur ohne meine leitende Hand? Ich weiß, dass viele mich als Verräterin ansehen, aber sollte ich eines Tages genug von den Menschen haben nehmen sie mich wieder auf.“

- Süßigkeiten -

„Ob irgendeine menschliche Süßigkeit, oder Beeren und Kräuter. Ich vergöttere alles was süß ist, wobei natürlich nichts davon an mich heran kommt. Komm ich an einen Strauch mit süßen Beeren vorbei kann ich mich so gut wie nie zurückhalten und nehme mir ein paar davon. Kann ja auch nicht schaden, nicht wahr?“

Abneigungen:

- Regeln & Vorschriften -

„Wie heißt es so schön? Regeln sind da um gebrochen zu werden. Tatsache. Nichts ist nervender, als Regeln, Vorschriften oder Gesetze, die einem sagen was man zu tun und lassen hat. Ich mach was ich will und das wann ich will und davon hält mich nichts ab. Alle die mir etwas anderes erzählen sind Langweiler, die mir meinen Spaß nehmen wollen.“

- Lärm & Gestank -

„Ist eigentlich selbsterklärend. Durch meine gute Nase und mein gutes Gehört reagiere ich sensibel auch Krach und extremen Geruch, vor allem dann, wenn er mir nicht gefällt. Meistens bekomme ich davon sogar Kopfschmerzen. Deswegen meide ich Orte mit vielen Menschen wie Gasthäuser, oder ähnliches.“


- ernste Kämpfe -

„Ich habe nichts gegen kleine, spaßige Raufereien, aber ernsthafte Kämpfe bei denen man sich verletzen kann verabscheue ich. Nicht nur, weil mein ich dabei verunstaltet werden könnte – mir ist es schlichtweg zuwider andere Körper zu misshandeln und ihr Äußeres zu schänden. Feuer schließt schwere Brandverletzungen einfach mit ein und die sind nie schön anzusehen.“

- Götter & Verantwortung -

„Ja, diese Begriffe gehen bei mir einher. Durch meine Stellung als „Göttin“ trage ich Verantwortung gegenüber meiner Art. Eine Verantwortung die ich mit Füßen trete, und es tut mir im Herzen weh. Im Grunde will ich einfach keine Göttin, sondern schlichtweg normal sein. Aufmerksamkeit schön und gut, aber muss ich deswegen direkt eine so wichtige Rolle einnehmen? Was sind Götter überhaupt? Meiner Meinung nach sind sie nicht mehr als Schall und Rauch. „Gott“ ist einfach nur ein Wort, erfunden, um es auszunutzen. Man sucht Stütze bei ihnen, verflucht sie – ja man macht gerade das aus Göttern, was man braucht. Für mich gibt es so etwas wie einen „Gott“ nicht, genauso wie ich selber keine bin.“

- Vorurteile -

„Wer hasst sie nicht? Egal wo ich hinkomme, immer treffe ich auf Menschen, oder Tiere, die mich für unheimlich halten, mich einen Dämon nennen. Ja vor allem bei Menschen ist dieses Wort beliebt. Auch wenn ich darüber lache tut es mir weh so genannt zu werden, denn es stimmt einfach nicht. Allgemein hasse ich es, wenn sich über Fremde direkt eine Meinung bildet. Was? Es geht gar nicht anders? Natürlich. Verdrängt eure dummen Gedanken und lasst euch auf Neues ein. So einfach ist das.“

Ängste:

„Meine Ängste? Eine gute Frage... Vielleicht vollkommen von den Füchsen verstoßen zu werden? Ich weiß, dass ich mich nahe an einer Grenze befinde, aber das Wissen, dass ich stets einen Ort habe an den ich zurück gehen kann gibt mir Mut. Nur wenige Menschen nehmen mich sofort ohne Bedenken auf. Bei den Füchsen dagegen bin ich sofort willkommen. Sollten sie mich irgendwann nicht mehr aufnehmen, dann weiß ich nicht wohin ich gehen sollte. Deswegen macht mich ein Zusammentreffen mit feindlich gesinntenFüchsen fertig.“


Wünsche:

„Schmuck, Liebe und Zuneigung? Ziemlich oberflächliche Wünsche, aber wer wünscht sich so etwas nicht? Im Grunde sehne ich mich einfach wieder nach diesem Gefühl, das man „Liebe“ nennt. Ich glaube, dass ich weiß wie es sich anfühlt, aber man hat es mir viel zu schnell wieder genommen. So reise ich durch das Land, um so viele Menschen wie möglich kennen zu lernen, denn nur bei ihnen kann ich mein Glück finden. Und vielleicht sehne ich mich auch ein wenig danach so etwas wie Eltern zu haben. Ja, dafür ist es zwar zu spät, aber wie gerne hätte ich eine Mutter oder einen Vater gehabt. Wer weiß, vielleicht gibt es dort draußen ja zwei Füchse, die mir ähnlich sind?“



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Kampfstil:

„Nur wenige haben Caelestis Vuplis jemals wirklich kämpfen sehen, auch wenn Sie sehr launisch und schnippisch ist, aber psst! Wenn Sie jedoch dazu gezwungen wird sich zu wehren, dann sollte man sich vor Ihr in acht nehmen. Allein Ihr Gewicht und Ihre Größe können ein großer Vorteil sein, den Sie sich jedoch zu fein ist einzusetzen. Man möge mir diese Ausdrucksweise verzeihen. Viel lieber benutzt sie Ihr „Fuchsfeuer“ wie wir es nennen. Sie sammelt reine Energie, die es überall gibt und setzt sie in Flammen. Passt man nicht auf, dann kann man sich an Ihr schnell die Finger verbrennen.“

„Mal abgesehen von Ihren Fähigkeiten kämpft Sie sehr aggressiv. Ich hab es am eigenen Leib erfahren müssen, da ich mich gegen Sie gestellt habe. Ich kann Sie immer noch nicht leiden, auch wenn ich gnadenlos gegen Sie verloren hab. Sie nutzt vor allem ihre Schnelligkeit, um sich nicht erwischen zu lassen und schaltet einen dann aus, wenn man es am wenigsten erwartet... Ich wette, dass Sie auch vor Tricks nicht zurückschrecken würde, wenn es um Ihr Leben ginge. Ihre Stolz und Ihre Ehre dagegen sind für Sie das Wichtigste.“

„Kämpfe? Es gibt schlimmeres als wirkliche Kämpfe. Gegen kleine Spielereien habe ich ja nichts, aber sobald ich unerlaubt angefasst werde geht es zu weit. Meistens ignoriere ich daher Provokationen, stehe über ihnen, es sei denn meine Ehre wird ernsthaft angegriffen. Ich bin wahrscheinlich ein viel zu stolzes Wesen. Aber wenn man Jahrhunderte lang mit Respekt angesehen wird, dann will man dieses Gefühl auch nicht vermissen.“

Magische Fähigkeiten:

"Niemand glaubt mir das was ich sage, da ich die Einzige bin, aber ich schwöre, dass sich diese Frau vor meinen Augen in einen richtigen Fuchs verwandelt hat, aber nicht in die kleinen, gewöhnlichen. Sie war riesig, imposant mir ihren neun Schweifen und hat... geglüht. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber ich konnte die Macht, die von ihr ausging spüren und obwohl sie manche einen Dämon nennen war dort nichts Böses."

"Glaubt mir, ihr wollt diese Frau nicht wütend erleben. Man sieht ihr ja schon an, dass sie nicht normal ist, aber was ich damals erlebt habe... Ich hab mich mit ihr getroffen und aus irgendeinem Grund ist sie wütend geworden. Ich konnte die Kraft um sie fühlen, diese blauen Flammen, aber hab mir nichts dabei gedacht, bis sie mich im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt haben. Seitdem meide ich sie. Ich hab nichts dagegen mit dem sprichwörtlichen Feuer zu spielen, aber doch nicht mit echtem."

"Meine magischen Fähigkeiten? Im Grunde sind es drei Stück, die ich besitze, seitdem ich denken kann. Die einfachere von den Beiden ist das „Fuchsfeuer“, wie ich es nenne. Ich bin in der Lage die natürliche Energie, die durch alles Lebendige fließt zu sammeln und zu materialisieren. In blauen Flammen lasse ich sie gerne um mich herum erscheinen und tanzen, aber das ist nicht alles. Die Energie selbst ist nicht gefährlich und böse, aber mit meiner Kraft und meinem Willen kann ich sie einsetzen und diese Flammen tatsächlich zum brennen bringen. Die Intensität kann ich dabei vollkommen frei wählen.
Was ich schlechter beschreiben kann ist meine Kraft mich anderen aufzuzwingen. Es kommt stets auf das Wesen an, bei dem ich es versuche, aber bei manchen bin ich in der Lage sie zu beeinflussen. Je schwächer das Tier, oder der Mensch, je mehr Zweifel ihn plagen und je unsicherer er oder es ist, desto leichter fällt es mir, ihm meinen Willen einzuflößen. Bei manchen geht es soweit, dass ich mein ganzes Dasein auf sie übertragen kann, oder ganz einfach ausgedrückt: Ich übernehme ihren Körper und lösche ihren Geist aus, sowie ich es bei der Frau getan habe, die diesen Körper vorher bewohnt hatte. Vielleicht ist es gerade diese Macht, die mich in den Augen mancher zu einem Dämon macht, aber wenn es sein muss benutze ich auch diese Kraft.
Mit dieser Körperübernahme geht auch meine dritte Fähigkeit einher, die da wäre mich wieder zurück in meine wahre Gestalt zu wandeln. Ich bin nur ein halber Mensch, weil ich diese Rasse gewählt habe. Eigentlich bin ich eine Füchsin, doch auch unter diesen bin ich besonders. Meine Auffälligkeiten sprechen für sich und in meiner Fuchsform bin ich weitaus mächtiger. Das Fuchsfeuer stellt in der menschlichen Form nur eine schwache Version von dem was ich kann dar und kostet mich viel Kraft, aber die Ästhetik der Menschen gefällt mir weitaus besser, weswegen ich diese Form bevorzuge."
(Mehr über die Fuchsform im Aussehen)

Stärken:

„Haha, meine Stärken? Da würde ich ja Ewigkeiten brauchen, um sie euch zu erzählen, aber ich will mich auf die Wichtigsten beschränken. Ob ich nun in meiner Fuchsform bin, oder ein Mensch, ich bin äußerst schnell und flink. Als Fuchs natürlich schneller als Mensch, aber diese Steigerung meiner Stärken in Fuchsgestalt gilt für die meisten meiner Stärken. Leider mag ich meine Menschenform viel lieber und verwandle mich nur, wenn es wirklich sein muss. Davon mal abgesehen sind meine größten Stärken wohl meine Fähigkeit die natürliche Energie, die uns alle umgibt in Flammen zu setzen. Es kostet zwar viel Anstrengung, ist aber eine unglaublich mächtige Waffe. Trotzdem bevorzuge ich es lieber meine manipulativen Kräfte einzusetzen, um einem Kampf zuallererst aus dem Weg zu gehen.“

„Wahrscheinlich fällt es einem selber kaum auf, wenn man jahrelang damit lebt, aber im Vergleich zu den meisten anderen hört, sieht und riecht Ahri viel besser. In ihrer Nähe zu flüstern ist unnötig und im Dunkeln erkennt sie dank ihren Augen viel mehr, als normale Menschen. Außerdem beschwert sich meine Tochter ständig, dass Ahri sie beim Versteckspielen „erschnüffelt“ und es unfair ist. Wahre Worte.“

Schwächen:

„Ahri ist ziemlich eitel und schaut nicht nur bei sich zuerst auf das Äußere, sondern auch bei anderen. Kleine Details reichen schon aus, um sie abzulenken. Außerdem wird sie schnell patzig und motzig, wie ein kleines Kind. Eigene Fehler würde sie sich nicht eingestehen und sie ist unglaublich stur. Auf andere Personen zu hören, hat sie wohl nie gelernt. Davon mal abgesehen ist sie wirklich zierlich und schwächlich. Wenn da nicht das ein oder andere Gerücht über sie im Umlauf wäre, dann würden die meisten gar keine Angst vor ihr haben.“

„Ich habe unsere Göttin nur ein einziges Mal Ihre Kräfte einsetzen sehen. Nicht nur diese normale Energie, sondern wirklich wie Sie Dinge damit verbrannt hat. Danach war Sie unglaublich müde und hat beinahe eine Woche lang nicht mehr wirklich etwas gemacht. Ich glaube ihre Fähigkeiten schaden ihr auch. Vielleicht sagt Sie deswegen immer, dass Sie nur ungern kämpft?“

„Schwächen von ihr? Weiß nicht. Ich habe einmal beobachtet, wie sie ziemlich entnervt und angewidert aus einem Gasthaus raus gerannt ist. Ich glaube ihre feine Nase und ihre guten Ohren verkraften den Lärm und unangenehme Gerüche nicht gut. Kann mir durchaus vorstellen, dass ihr nach so etwas ordentlich der Schädel brummt.“

"Meine größte Schwäche? Ich persönlich würde sagen, dass die Tatsache, dass mein menschlicher Körper vollkommen wehrlos ist, wenn ich ihn verlasse meine größte Schwäche darstellt. Natürlich könnte ich mir einfach einen neuen suchen, aber da mir persönlich viel an diesem speziellen Körper liegt verteidige ich ihn mit allen Mitteln. Daher lasse ich auch immer einen Funken meiner selbst in diesem Körper, um ihn für ein paar Tage ohne mich am Leben zu erhalten und um zu spüren, ob etwas mit ihm passiert, während ich abwesend bin."



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Waffen:

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Tiere:

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Sonstiges:

„Das Einzige was ich neben meinen Kleidern mit mir führe ist eine kleine Kette mit einem Anhänger, den man öffnen kann und in dem sich ein Bild mit der ersten Liebe meines gesamten Lebens befindet.“


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Vorfahren:

„Ich habe keine mir bekannten Vorfahren. Die meisten Füchse denken sogar, dass ich eine der Ersten bin, aber wer weiß. Ich weiß nur, dass ich seit meiner ersten Erinnerung alleine war und lange suchen musste, um auf welche meiner Art zu treffen.“

Lebenslauf:

„Ich kann nicht sagen wie weit meine erste Erinnerung zurück liegt, aber soweit ich weiß bin ich ohne Eltern, oder Geschwister aufgewachsen. Viele Jahre meines Lebens wanderte ich zuerst alleine durch das Land Vaun, bis ich auf Wesen stieß, die mir ähnlich waren, wenn man davon absah, dass sie acht Schwänze weniger als ich besaßen. Diese Fuchse waren meine erste Familie von vielen, die noch folgen sollten. Viele Fuchsfamilien sah ich entstehen und auch viele untergehen, von manchen habe ich mich frühzeitig getrennt und viele sicherlich noch gar nicht entdeckt. Es vergingen Jahrhunderte in denen ich nur durch die Länder streifte, auf der Suche nach neuen Familien. Ich fand viele und viele fanden auch mich. Mit der Zeit wurde mein Name bekannt und noch bevor ich mich vorgestellt hatte wurde ich aufgenommen. Ich kann nicht sagen wieso, aber unter den Füchsen bin ich zu etwas Heiligem geworden. Eine Bürde, die mir ungewollt auferlegt worden war. Ich weiß nicht welcher Tag es genau war, oder wie lang her er ist. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, aber an jenem Tag kam ich das erste Mal wirklich mit einem Menschen in Kontakt und mein ganzes Leben änderte sich. Schon oft hatte ich sie beobachtet, aber bin ihnen nie näher gekommen, doch ein junger Mann zog mich besonders an. Seine liebevolle Ader, sein Lächeln – ich konnte nicht anders, als ihm näher zu kommen. Ein Fehler, wie sich herausstellten sollte, denn für ihn war eine andere Frau das Wichtigste. Ein Gefühl entstand in mir. Ein bitteres, böses Gefühl, welches die vorherige Süße verdrängte. Mit meiner Macht entschloss ich mich mir die Frau des Jungen zu eigen zu machen. Ja, genau das ist der Körper mit dem ich jetzt noch durch die Länder streife. Was aus dem Mann geworden ist? Ich weiß es nicht. Als er mich im Körper dieser Frau sah, mit meinen fuchsähnlichen Zügen wurde er wütend, verbittert und jagte mich fort. Ich weiß nicht wieso, aber seit jenem Tag habe ich ihn nie wieder gesehen. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt von den Menschen, ihren Städten und Erfindungen. So habe ich diesen Körper hier behalten und bin weiter gereist. Dieses Mal nicht auf der Suche nach neuen Familien, sondern einfach nur um meinen Entdeckerdrang auszuleben.“


Sonstiges:

-


Zuletzt von Ahri am Mo Nov 26, 2012 10:21 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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