Desdemona
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 Mitthal

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BeitragThema: Mitthal   Mitthal EmptyMi Nov 07, 2012 8:47 am

Mittahl


Mittahl ist der größte Kontinent von unseren dreien und liegt in der Mitte. Er ist ungefähr so weit entwickelt, wie unsere Welt um 1900 bis 1950.

Vampire haben den Nordosten des Landes besetzt und breiten sich stetig aus, da sie schwerer zu töten sind, als die Menschen.
Zwischen dem "Land der Vampire" und dem restlichen Kontinent herrscht ein schwerer Konflikt. Menschen, die in das "Land der Vampire" eindringen werden meist gejagt und getötet. Ebenso werden Vampire auf dem restlichen Kontinent gejagt, es gibt nur wenige Ausnahmsländer.

Ein Diktator namens Alian beherrscht den gesamten Kontinent, außer das Land der Vampire, welches er wieder zurück erobern will. Alian hat eine starke Abneigung gegen seltene Rassen, fremde Völker und auch gegen Homosexualität. Wer fremd oder homosexuell ist, wird gejagt und nicht selten erschossen. Nur wenige Länder bilden die Ausnahme.

Im Land der Vampire ist Homosexualität widerum etwas vollkommen normales. Die Vampire bieten sogar wegen ihrer Neigung gejagten Menschen Schutz an, um ihr Vertrauen in vielen Fällen zu missbrauen uns sie zu Ghuls, Sklaven oder ebenfalls zu Vampiren zu machen.

Auf dem Kontinent gibt es in den meisten Haushalten fließendes Wasser und Strom. Es gibt Glühbirnen, Telefone und Dampflokomotiven.
Aber noch keine Autos, Handys, TV-Geräte und keine Computer.


Zuletzt von Admin am Mi Nov 07, 2012 9:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mitthal   Mitthal EmptyMi Nov 07, 2012 9:03 am

Listno

An der nordwestlichen Küste Mittahls liegt das Inselreich Listno. Das auf der Insel herrschende Klima ist nicht das rauste, doch wird von vielen Zugereisten als ungemütlich empfunden, regnet es doch häufiger als in anderen Regionen. Die Landschaft Listnos ist vielfältig und geht vom nebeligen, stürmischen Norden bis zu dem, durch sanfte Hügel und mehr oder weniger lichte Wälder gezeichneten, Süden. So liegen auch die meisten Städte des Königreiches im südlichen Teil der Insel.
Die Hauptstadt, nach der das Königreich und die Insel benannt sind, und welche auch Sitz des Regenten ist, liegt an der Ostküste und ist die einzige Stadt des Reiches, die über einen größeren Hafen verfügt.
Die Bevölkerung des Inselreiches verhält sich im allgemeinen skeptisch gegenüber fremden Kulturen, hat jedoch auch ein reges Interesse an allem Exotischen, wie importiertem Tee, exotischer Kunst oder auch den Bewohnern ferner Länder und ihren Eigenheiten. Gäste in Listno bezeichneten es als ein „Königreich von Eleganz“, was wohl auch daran liegt, dass man auf der Insel dafür sorgt, die großen Armutsviertel vor den Augen Fremder zu verbergen. Neben der Eleganz des Königreiches erwähnten viele Reisende zudem die extravagante Küche, was oft jedoch – so betonten sie – nicht zwangsläufig positiv gemeint wäre.
Aufgrund der Nähe zum heute verfeindeten Admira ist das Militär auf Listno nahezu immer und überall präsent. Auch legt man großen Wert auf angemessene Umgangsformen und den Erhalt alter Traditionen.

Die Nutzung magischer Fertigkeiten oder Artefakte ist im Königreich ein Privileg des Militärs und der herrschenden Klasse. Haben Eltern niedrigen Standes magiebegabte Kinder, werden diese ihnen abgenommen und von Familien höheren Standes oder dem Königreich selbst adoptiert, durch das sie daraufhin eine umfassende militärische Ausbildung erhalten.
Die Technologie auf Listno basiert auf organischen Rohstoffen, wie Ölen und Fetten, welche größtenteils durch den Walfang gewonnen werden. Die spezialisierten Waffen und sonstigen Militärtechnologien Listnos sind hingegen nicht selten von einer magischen Begabung ihres Nutzers abhängig, womit einerseits erreicht werden will, dass einerseits Feinde spezielle Rüstungen oder Verteidigungssyteme entwickeln können und andererseits das einfache Volk sich diese Waffen nicht aneignen kann.
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Shiro

Shiro


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BeitragThema: Re: Mitthal   Mitthal EmptySo Nov 25, 2012 11:14 am

A’Yalara’Tha
(Die Hauptstadt der Vampire)


Wer die Stadt A’Yalara’Tha das erste Mal betreten will, wird zuerst von der vom Boden aus scheinend in den Himmel ragenden schwarzen Stadtmauer empfangen. Diese scheint jedoch nur so hoch zu sein, da ihr oberes Ende in den Nachthimmel einzufließen scheint. Insgesamt vier Tore erlauben den Durchgang und den Eintritt in den inneren Bereich. Dabei öffnet sich das lückenlose Mauerwerk nur unter den Befehlen der Wächter, die im Inneren dieser Mauer Stellung bezogen haben, und die Tore lassen sich auch nur erahnen, da ein ungefährer Umriss von bleichem Licht gezeichnet wird.

Wer durch die meterdicke Mauer gelangt, findet sich im Viertel der Reisenden und Händler wieder. Meist finden sich hier verschiedenste Quartiere für die „Nacht“, einige kleinere und größere Martkbereiche auf denen die Händler ihre Waren anpreisen. Manche Waren mögen hier für den Menschen verstörend sein, aber die Vampire hatten schon immer einen anderen Geschmack. Wer nicht länger als eine „Nacht“ in dem Reich der ewigen Nacht verbringen will, oder auch einfach nicht genügend Möglichkeiten hat in den nächsten Ring zu gehen, der sucht sich dort seine Unterkunft. Mal mehr, mal weniger sicher sind die Ruhemöglichkeiten, so streunen in dem äußeren Bereich mehr die jüngeren Vampire um Aufgaben für ihre Schöpfer zu erfüllen.

Führt einem sein Weg weiter ins Stadtinnere, so erreicht man die nächste pechschwarze Mauer, die ebenso wie die äußerste Mauer ist. Nachdem man auch durch sie gelangt, befindet man sich nun im Wohn und Arbeitsbereich der Vampire. In Relation gesehen ist dort deutlich mehr Raum als im äußeren Ring. Hier haben die Kinder der Nacht die verschiedensten Möglichkeiten ihren eigenen Wünschen nachzugehen. Unter anderem befindet sich dort auch der Blutmarkt, eine größere Halle, in der die Blutwächter lebende Wesen verkaufen, die sie meist auf eine größere Bühne zerren um sie dort anzupreisen.

Der letzte Bereich befindet sich hinter einer weiteren Mauer, ist allerdings hinter diese schon sehr einfach zu erkennen. Denn dort befindet sich der Palast des Vampirfürsten. Dort lebt er und gibt auch den anderen ältesten Mitgliedern der Clans ihre eigenen Bereiche innerhalb des Palastes. Hier werden auch die Ratsversammlungen abgehalten, in denen jeweils drei Mitglieder aus jedem der Clans verschiedenste Probleme und Pläne besprechen und abstimmen. Diesen Versammlungen wohnt auch der Fürst bei, wobei dieser nicht zu den drei Mitgliedern seines Clans zählt.

Wissen für Vampire/Eingeweihte
Unterhalb der Stadt befinden sich die Katakomben, die von den Nosferatus geschaffen wurden. Nur sie wissen über die unzähligen Gänge und Wege Bescheid und sind in der Lage beinahe jeden Bereich durch das verzweigte Netz zu erreichen. Die einzige Ausnahme bildet der Palast, dessen Gänge vor einiger Zeit von dem letzten Vampirfürsten verschüttet wurden. Die Katakomben bieten viele größere Lebensbereiche, wobei diese nicht von allzu großem Luxus zeugen. Meist werden die verschiedenen „Wohnungen“ von den Nosferatus auf ihren Missionen genutzt, jedoch ziehen sich auch so viele in diesen Bereich zurück. Auch wenn die Vampire im Anbetracht des Krieges zusammenhalten müssen, so fühlt sich nicht jeder in der Nähe eines Nosferatus wohl.

Die Mauern, welche die einzelnen Ringe bilden, sind durch klare Wege durch die Katakomben mit einander verbunden. Des Weiten befindet sich innerhalb jeder Mauer größere Schlafquartiere, in denen die Wächter sich regelmäßig ablösen. Im Falle eines Falles wäre die Verteidigung der Stadt also schnell organisiert, da ihre Verteidiger sich direkt in den Mauer befinden. Diese wurde in den vielen Jahren durch gewirkte Magie verändert, so dass sie mehr Schaden, auch verschiedenster Natur, vertragen kann als es so der Fall wäre. In bestimmten Situationen greifen auch noch andere Mechanismen.
Die ewige Nacht die über der Stadt und deren Umfeld liegt, wird durch einen Zauber aufrecht erhalten, den die Tremere vor vielen Jahrhunderten gesprochen haben. Dieser wird durch ein regelmäßiges Blutopfer des Fürsten aufrecht erhalten.
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